05 Okt
Deutliche Niederlage im Derby
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
27 Okt
Damen 1
Von der ersten bis zur letzten Minute setzen die von Viktor Horelt trainierten Damen ihre überforderten Gäste aus Ottobeuren unter Druck und landen am Ende einen rekordverdächtigen Kantersieg
Die Damen Bezirksoberliga 18/19 zeigt sich immer mehr als Zweiklassengesellschaft. Nach klaren Auswärtsniederlagen bei den Meisterschaftsfavoriten, in Waltenhofen und Weßling, hatten die SCUG Damen in der Landeligareserve des TSV Ottobeuren wieder einen vermeintlich schlagbaren Gegner zu Gast. Dass es allerdings so leicht werden würde, hatte vor dem Anpfiff keiner erwartet.
Das Team von Viktor Horelt begann diesmal hochkonzentriert und ohne Nervosität. Bereits nach vier Minuten lag man mit 6:0 in Front. Die Allgäuerinnen konnten zwar auf 6:2 verkürzen, luden dann aber die SCUG Damen immer wieder zu schnellen Angriffen ein. Bekanntlich eine Spezialität von Sophie Stößlein, die am Ende auf rekordverdächtige 20 Tore kam. Auch vom Kreis setzte sie sich immer wieder erfolgreich in Szene, nur beim Siebenmeter scheiterte sie einmal.
Aber nicht nur sie, die gesamte Mannschaft spielte wie aus einem Guss und gönnte sich und ihren Gegnerinnen trotz der deutlichen Überlegenheit kaum mal eine Verschnaufpause. Zur Pause stand es bereits 20:4 und nach 54 Minuten wurde über das 40. Tor gejubelt. Eine seltene Marke, die man bis zum Abpfiff sogar noch auf das Endergebnis von 44:7 ausbaute.
War oben noch von einer Zweiklassengesellschaft die Rede, muss man auch noch eine „dritte" dazunehmen. Mannschaften die sich derzeit im Mittelfeld der Tabelle orientieren. Da gehört neben dem SC Unterpfaffenhofen zum Beispiel die HSG Isar Loisach dazu. Bei den Tabellennachbarn treten unsere Damen nächsten Sonntag an, um 18 Uhr in Geretsried. Man darf ein spannendes Spiel auf Augenhöhe erwarten.
Gegen Ottobeuren spielten:
Jennifer Müller und Daniela Müller (im Tor); Katharina Krebs (5 Tore), Melanie Imrich (1), Patrizia Imrich (2), Julia Lachnit, Sophie Stößlein (20), Mona Lachnit (3), Julia Wagner (2), Anna Reips (4), Stefanie Horelt (2/1), Elisa Wagner (1), Nadja Eierle (4).
05 Okt
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
28 Sep
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