01 Feb
Männer 1
Im 1. Heimspiel gegen den TSV Landsberg
Für die 1. Herrenmannschaft des SCUG steht am Samstag das 1. Heimspiel des Jahres 2019 gegen den TSV Landsberg an. Dass diese Aufgabe keine leichte sein wird, zeigen die Ergebnisse der Vorwoche.
Während der SCUG sich gegen einen stark dezimierten Gegner schwer tat, besiegten die Landsberger die „Zweite" des TSV Herrsching, welche sich für das Spiel durch einige Landesligaspieler verstärkt hatten.
Der TSV Landsberg startet schwach in die Saison 2018/19 und hatte auch im Hinspiel gegen den SCUG eindeutig das Nachsehen. Der SCUG gewann dort mit einer seiner schwächeren Leistungen ziemlich eindeutig mit 36:27. Nach dem Trainerwechsel fingen sich die Landsberger und konnten einige Überraschungsergebnisse erzielen. Neben Siegen gegen Biessenhofen/Marktoberdorf und Sonthofen, konnten gegen den TSV Herrsching doppelt Punkte eingefahren werden. Dreh und Angelpunkt im Spiel der Landsberger ist dabei Fynn Meier, der nicht nur mit 98 Toren die Torschützenliste anführt, sondern auch gekonnt seine Mitspieler in Szene setzt. Auch auf den Rekonvaleszenten Kai Roth auf der linken Außenbahn wird die SCUG ein Auge werfen müssen und die 1vs1-Aktionen unterbinden.
Der SCUG legte in der Trainingswoche das Augenmerk auf die größte Schwachstelle der Vorwoche. So waren die Schwerpunkte der Übungsstunden auf die Abwehr gerichtet, um im Spiel am Samstag wieder aus einer stabilen Abwehr agieren zu können. Trotz des anstehenden Harzverbotes am Wochenende setzten die Spieler die Vorgaben konzentriert und motiviert um. Auch konnte nahezu vollzählig, bis auf die Langzeitverletzten Thiemo Bühler, Lukas Schwarzlmüller und Kevin Steger und den an Adduktorenproblemen leidenden Felix Pütterich trainiert werden. Der Kader des Teams wird nahezu identisch zur Vorwoche aussehen. Einzige Änderung ist die Rückkehr von Michael Obermüller.
Man darf also auf das traditionell unangenehme Spiel gegen den TSV Landsberg gespannt sein, welche die Punkte sicherlich nicht freiwillig beim SCUG abliefern wollen und bekannt dafür sind, 60 Minuten zu kämpfen. Die Mannschaft freut sich auf eine volle Halle und eine anpeitschende Atmosphäre, um die nächsten beiden Punkte in Germering zu behalten.
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