29 Apr
Mannschaft in der Warteschleife
Trotz Ablehnung des Einspruchs aus dem letzten Saisonspiel bleiben den Damen Relegationsspiele erspart. Gewissheit über die künftige Klassenzugehörigkeit könnte sich aber bis zum 22. Juni ziehen.
17 Dez
Damen 1
Nach einem mühsamen Beginn und der Verletzung ihrer Torhüterin zeigten die Damen wieder ihren bekannten Kampfgeist und gewannen am Ende klar beim FC Bayern München.
Der Start in die Partie war sehr mühsam. Man brauchte geraume Zeit um die richtige Zuordnung zu finden und sich auf das Spiel der Gastgeberinnen einzustellen. Einige Ballverluste und das Auslassen bester Chancen führten zu einer 5:2 Führung des FC Bayern. Als sich dann auch noch Torhüterin Sara Wechner früh verletzte schien man auf die Verliererstraße zu kommen.
Feldspielerin Anouk Wendel wechselte ins Tor und hielt in der 16. Minute gleich einen Siebenmeter. Dies war auch irgendwie die Wende in diesem Spiel. Zwei schnell erzielte Tore brachten den SC Unterpfaffenhofen in Unterzahl wieder in Schlagdistanz (9:7). Langsam aber sicher gewann man die Oberhand im Spiel. Die Abwehr stand jetzt sehr gut, es gelang immer wieder Bälle zu erobern und mit schnellen Gegenstößen einfache Tore zu erzielen. Ersatzkeeperin Anouk Wendel zeichnete sich durch eine ganze Reihe von Paraden aus und war maßgeblich an der Pausenführung (12:15) beteiligt.
Nach der Pause zeigte der SC Unterpfaffenhofen eine souveräne Vorstellung. Nadja Eierle nahm immer wieder Enya Kweta, die gefährlichste Angreiferin der Gastgeberinnen, in Manndeckung und damit weitgehend aus dem Spiel. Tamara Kapeller, die heute ein ganz starkes Spiel machte, wechselte mit Anna Reips in Angriff und Abwehr, was sehr gut funktionierte. Der Vorsprung lag immer im Bereich zwischen 2 und 4 Toren. Auch eine sehr emotionale Ansprache des Heimtrainers in einer Auszeit brachte für den FC Bayern keine Wende mehr.
Der SC Unterpfaffenhofen zeigte wieder den Kampfgeist der ersten Saisonspiele und die Körpersprache zeigte den unbändigen Willen das Spiel erfolgreich gestalten zu wollen. Alina Schneider mit ihrer ganzen Routine auf halblinks, Larissa Buchheim mit 2 Toren aus zentraler Position, Nadia Eierle mit ihrer Schnelligkeit und Isi Maier am Kreis machten ab der 52. Minute (23:25) dann endgültig den Sack zu (23:30 nach 57 Minuten).
Am Ende gewann man deutlich mit 24:32 aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung und mit einer famosen Ersatztorhüterin Anouk Wendel.
Zur Halbzeit der Saison liegt die Mannschaft als Aufsteiger weiter auf Platz 2 der Tabelle. Es folgt über die Feiertage eine längere Pause, ehe man am 20. Januar 2024 im Heimspiel auf den ASV Dachau trifft.
Es spielten:
Sara Wechner, Anouk Wendel (im Tor)
Tamara Kapeller (4), Larissa Buchheim (2), Patricia Imrich (2), Alina Schneider (5/1), Mona Lachnit (2), Isi Maier (4), Anna Reips (1), Michaela Schmitt, Mira Mittelhammer, Frieda Knümann (2), Anke Bürgermeister (2), Nadja Eierle (8);
29 Apr
Trotz Ablehnung des Einspruchs aus dem letzten Saisonspiel bleiben den Damen Relegationsspiele erspart. Gewissheit über die künftige Klassenzugehörigkeit könnte sich aber bis zum 22. Juni ziehen.
14 Apr
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
06 Apr
Trotz phasenweiser guter Vorstellung ist beim Tabellenzweiten nichts zu holen. Man brachte sich durch je eine schlechte Phase in jeder Halbzeit um ein besseres Ergebnis.
30 Mär
Mit großem Kämpferherz gewann man das wichtige Spiel gegen den TSV Simbach. Die Mannschaft präsentierte sich wie verwandelt im Vergleich zur Niederlage am letzten Wochenende.
24 Mär
Beim Aufsteiger und Tabellenvorletzten TSV Brannenburg musste man eine unerwartete Niederlage einstecken. Gerade in der zweiten Hälfte wollte lange Zeit überhaupt nichts funktionieren.