24 Mär
Damen machen den Klassenerhalt perfekt
Der vierte Sieg in Folge festigt den 3. Tabellenplatz und bedeutet für die Aufsteigerinnen bereits am viertletzten Spieltag ein weiteres Jahr in der Landesliga.
18 Feb
SC U´hofen-Germering - TSV Ottobeuren 23:22
Im zweiten Spitzenspiel innerhalb einer Woche bezwingen die SCUG-Damen die Verfolgerinnen aus Ottobeuren durch ein glückliches Tor kurz vor Abpfiff knapp mit 23:22 und sind nun wieder Erster.
Eine Woche nach der ersten Saisonniederlage in Waltenhofen folgte gleich das nächste Spitzenspiel gegen den TSV Ottobeuren. Nach einem schnellen 0:2 Rückstand begannen die Damen das Spiel an sich zu reißen. In der Abwehr stand man gewohnt sicher und im Angriff nutzte man in dieser Phase die herausgespielten Chancen. Bis zur 17. Minute wuchs die Führung auf 4 Tore an (8:4). Leider folgten danach lange 10 Minuten in denen es nicht gelang den Ball im Tor von Ottobeuren unterzubringen. In dieser Zeit konnten die Gäste zum 8:8 ausgleichen. Beide Mannschaften lieferten sich ein intensives aber jederzeit faires Spiel. Der SC Unterpfaffenhofen setzte kurz vor der Pause noch ein kleines Zeichen, indem es gelang in doppelter Unterzahl kurz vor dem Pausenpfiff noch die Führung (12:11) zu erzielen.
Nach dem Seitenwechsel gelang, immer noch in Unterzahl, gleich noch ein weiteres Tor zum 13:11. Der TSV Ottobeuren spielte konsequent eine sehr defensive Abwehr, bei der über den Kreis fast kein Durchkommen möglich war. In dieser Situation waren die Spielerinnen im Rückraum mit Würfen aus der Distanz gefragt. Anna Reips und Frieda Knümann konnten so zusammen 10 Tore erzielen. Auch über die linke Seite war man mit Anouk Wendel (Foto) und Anke Bürgermeister immer wieder erfolgreich. Keine der beiden Mannschaften konnte sich in dieser Phase mehr als 1 Tor Vorsprung erarbeiten, es wurde verbissen um jeden Ball gekämpft.
Der SCUG musste sich die wenigen Torchancen hart erarbeiten, umso wichtiger war es dann sie auch zu nutzen. Alina Schneider nutze in der 57. Minute einen Strafwurf zur 22:21 Führung. Ottobeuren gelang postwendend der Ausgleich. Die Gäste bekamen 45 Sekunden vor Schluss ebenfalls einen Strafwurf zugesprochen, den sie aber zum Glück für den SCUG nicht im Tor unterbrachten.
Trainer Martin Brenzel nahm jetzt eine Auszeit um das Team auf den letzten Angriff der Partie einzustellen. Es galt nicht zu früh den Angriff abzuschließen, sondern die Zeit möglichst effektiv zu nutzen. Und tatsächlich gelang Larissa Buchheim nach einem geblockten Wurf den Abpraller 4 Sekunden vor Spielende im Tor von Ottobeuren zum Siegtreffer zum 23:22 unterzubringen.
Damit übernahmen die Damen wieder die Tabellenführung in der BOL. Heute war in allen Phasen des Spiels zu sehen, dass die Damen den Sieg gegen diesen starken Gegner unbedingt wollten und sie ihn sich, wenn auch am Ende glücklich zustande gekommen, verdient haben.
Nächsten Samstag dürfen die SCUG-Damen schon wieder ran. Am 25. Februar steigt um 18 Uhr in Huglfing das Nachholspiel beim heimstarken BSC Oberhausen. Die Mannschaft freut sich wie immer über zahlenkräftige und lautstarke Fanunterstützung.
Es spielten:
Sara Wechner, Lilli Licht (im Tor)
Tamara Kapeller, Larissa Buchheim (2), Patricia Imrich, Kathi Krebs (2), Alina Schneider (3/1), Anna Reips (6), Michaela Schmitt, Anouk Wendel (3), Anke Bürgermeister (3), Nadja Eierle, Frieda Knümann (4)
24 Mär
Der vierte Sieg in Folge festigt den 3. Tabellenplatz und bedeutet für die Aufsteigerinnen bereits am viertletzten Spieltag ein weiteres Jahr in der Landesliga.
17 Mär
Dank einer perfekten ersten Halbzeit ging die Mannschaft gegen den TSV Aichach als Sieger vom Platz. Durch diesen Sieg rückten die Damen wieder auf den 3. Platz in der Landesliga vor.
10 Mär
Weil man in den entscheidenden Phasen des Spiels abgezockter agierte, gelang den Damen ein verdienter, wenn auch hart umkämpfter Sieg, bei der TG Landshut.
03 Mär
Nach zuletzt 3 Niederlagen in Folge gelang ein deutlicher Sieg. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte man den Gegner im Griff und es zeigte sich was in der Mannschaft steckt.
25 Feb
Gegen den Tabellenletzten gab es eine deftige Klatsche. Bis zur Pause war man noch dabei, verlor danach aber dann leider völlig den Faden.