05 Okt
Deutliche Niederlage im Derby
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
10. Sieg im 10. Spiel
05 Feb
Damen 1
10. Sieg im 10. Spiel
Ohne Mühe war man in einem sehr einseitigen Derby gegen den TSV Gilching erfolgreich.
Von der ersten Minute an dominierten die Damen das Spielgeschehen. Zwar gelang den Gästen vom TSV Gilching das erste Tor der Partie, anschließend mussten sie bis zur 19. Minute warten ehe zum zweiten Mal den Ball im Tor des SC Unterpfaffenhofen unterbrachten. Die Abwehr der Gastgeberinnen stand felsenfest und falls doch mal eine Spielerin von Gilching durchkam, war die Germeringer Torhüterin zur Stelle. Einzig die Gilchinger Torhüterin verhinderte in dieser Phase bereits ein Debakel für die Gäste. Reihenweise machte sie beste Chancen des SC Unterpfaffenhofen zunichte. Aufgrund des eindeutigen Spielverlaufs wechselte Trainer Martin Brenzel in einer Auszeit Mitte der ersten Halbzeit einmal komplett durch. Bis zur Halbzeit verlief das Spiel nach dem gleichen Muster weiter und beim Stand von 13:5 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause war die Überlegenheit des SC Unterpfaffenhofen nicht mehr ganz so groß und die junge Gästemannschaft zeigte mit einigen schönen Spielzügen ihr Potenzial und konnte das Ergebnis etwas aufhübschen. Die Gastgeberinnen ihrerseits zeigten phasenweise warum sie in der Tabelle vorne stehen. Sobald sie konzentriert und mit hohen Tempo nach vorne spielten waren die Angriffe für den TSV Gilching kaum zu verteidigen. Am Ende gewann man leicht und locker mit 27:15.
Am kommenden Wochenende geht es zum Spitzenspiel in der BOL zum TV Waltenhofen (11. Februar, 17.45 Uhr in Waltenhofen). Die Mannschaft freut sich auf zahlreiche und lautstarke Fans des SC Unterpfaffenhofen.
Es spielten:
Lilli Licht, Sara Wechner (im Tor) Tamara Kapeller (4), Larissa Buchheim (2), Julia Boigner, Kathi Krebs (4/1), Alina Schneider (3), Mona Lachnit (3), Isi Maier (4), Anna Reips (3), Michaela Schmitt, Anouk Wendel (2), Nadja Eierle, Frieda Knümann (2)
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