05 Okt
Deutliche Niederlage im Derby
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
01 Dez
Damen 1
Nach zwei überzeugenden Heimsiegen müssen sich die SCUG Damen gegen den hervorragend eingestellten TSV Peißenberg trotz aufopferungsvollem Kampf unglücklich aber verdient geschlagen geben
Mit gestärktem Selbstvertrauen ging das Team von Viktor Horelt in das Duell gegen den TSV Peißenberg. Der souveräne Derbysieg letzte Woche gegen den favorisierten Eichenauer SV, mit Ex-Trainer Werner Stricker, sollte auch gegen den Mitaufsteiger die nötigen Kräfte freisetzen. Es entwickelte sich von Anfang an ein Spiel mit offenem Visier, zunächst mit leichten Vorteilen für die Gastgeberinnen. Die ein oder zwei Tore Vorsprung wurden aber durch die Peißenbergerinnen immer gleich wieder egalisiert. Nach gut einer Viertelstunde gingen die Gäste beim 9:10 erstmals in Führung. Obwohl Daniela Müller im Tor anfangs einige Würfe entschärfen konnte, hatte sie mit zunehmender Spieldauer vermehrt das Nachsehen.
In der Abwehr der SCUG Damen stimmte die Abstimmung häufig nicht. Dagegen stellte sich die Gästeabwehr mit ihrer hervorragenden Torhüterin immer besser auf die oft viel zu durchsichtigen Aktionen der Gastgeberinnen ein. In der Folge setzten sich die Gäste auf bis zu vier Tore ab (11:15). Nur durch einen erfolgreichen Zwischenspurt kamen die Germeringerinnen vor der Pause wieder auf 14:15 heran.
Nach dem Wechsel hatte sich an den Machtverhältnissen zunächst nichts geändert. Peißenberg zog erneut auf drei Tore davon, aber der SCUG glich zum 22:22 aus. Das etwas zwingendere Spiel zeigte dennoch die Gäste, die immer wieder ihre Nadelstiche setzten und in Führung gingen. Zwei, drei, zwischenzeitlich sogar wieder vier, Tore betrug der Vorsprung von Peißenberg. Mit dem Mute der Verzweiflung verkürzten Melanie Imrich und Kathrin Krebs bis fünfundzwanzig Sekunden vor Schluss nochmals auf 29:30. Nach dem letzten Anwurf der Gäste konnte der Ball jedoch nicht mehr zurückerobert werden und die etwas unerwartete, unglückliche, aber nicht unverdiente Niederlage war perfekt.
Viktor Horelt brachte es nach dem Spiel auf einen Nenner: „Alles was in den letzten Spielen noch so gut funktioniert hatte, hat diesmal gegen überraschend starke Peißenbergerinnen überhaupt nicht geklappt." Auf ein Neues, nächsten Samstag gegen den TSV Landsberg. Wegen der abendlichen Weihnachtsfeier ist der Anpfiff bereits zur ungewohnt frühen Zeit, um 12:00h mittags.
Gegen Peißenberg spielten:
Daniela Müller und Jenny Müller (im Tor); Katharina Krebs (5 Tore), Melanie Imrich (2), Sophie Stößlein (4), Mona Lachnit (5), Julia Wagner (2), Anna Reips (4), Stefanie Horelt (2), Elisa Wagner (4), Nadja Eierle (1).
05 Okt
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
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