05 Okt
Deutliche Niederlage im Derby
Die ersten 20 Minuten des Spiels verschlief man völlig. Auch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit brachte die erhoffte Wende nicht mehr.
07 Mär
Damen 1
Ohne fünf Spielerinnen aus der Stammbesetzung leisten die SCUG Damen gegen Oberhausen bis zum Schluss erbitterten Widerstand, unterliegen den Gästen aber schließlich knapp mit einem Tor
Von der Besetzung her eigentlich so gut wie chancenlos, schlug sich das Rumpfteam der Germeringer Handballerinnen gegen die Gäste aus dem Oberland wacker. Obwohl der komplette Rückraum fehlte, zeigte das Team von Viktor Horelt von der ersten bis zur letzten Minute einen sehr großen Kampfgeist. Nachdem schon während der ersten Halbzeit zwei weitere Spielerinnen die Segel streichen mussten, hatte man nicht einmal mehr eine Auswechselmöglichkeit. So wurde die etatmäßige Torhüterin Lilly Licht kurzfristig zur Feldspielerin umfunktioniert. Ex-Keeperin Jenny Müller half von Beginn an aus und trug sich sogar in die Liste der Torschützinnen ein.
Das Spiel verlief recht offen, in der ersten Halbzeit mit leichten Vorteilen für die Gastgeberinnen, die bis zur Halbzeit eine knappe 11:9 Führung behaupteten. Sophie Stößlein, die einzig verbliebende Stammspielerin wurde von den Gästen in enge Deckung genommen. Unbeeindruckt davon kam sie am Ende trotzdem auf 12 Tore. Die jungen Spielerinnen mussten zusätzlich in die Bresche springen und taten dies nach Kräften. Oberhausen drückte, wurde immer überlegener und ging mehrmals in Führung.
Die SCUG Damen ließen sich aber nicht abschütteln und kamen immer wieder zurück. So auch drei Minuten vor Spielende zum 22:22 Ausgleich. Nach der erneuten Gästeführung wurde die letzte Angriffsaktion recht unsanft unterbrochen. Den erhofften Siebenmeter bekam man aber nicht mehr zugesprochen. Stattdessen verstrichen die letzten Sekunden und auch der Freiwurf brachte leider nichts mehr ein. Schade, dass die jungen SCUG Damen, die sich über 60 Minuten so teuer verkauft hatten, am Ende für ihren Einsatz nicht belohnt wurden.
Gegen Oberhausen spielten:
Lilly Licht und Sara Wechner (im Tor); Corinna Rosner, Sophie Stößlein (12/1), Mona Lachnit (2/1), Anna Reips (3), Anna Müsse (2), Paula Busch, Hannah Leger (2) und Jennifer Müller (1).
05 Okt
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